Kanarische Inseln + Madeira
Mit der NCL Jade begann - zumindest für mich - das Zeitalter der Kreuzfahrtreisen, die Jade war bzw. ist meine erste große Kreuzfahrtliebe sozusagen.
Doch wie kam es dazu?
Harry war damals über Ostern 2012 mit einer reinen Männerrunde Segeln und mein 40iger stand zu dieser Zeit bevor.
Alleine zuhause feiern? Nö, kommt gar nicht in Frage.
Also mal die Verwandtschaft fragen, ob wer mit mir auf eine Kreuzfahrt gehen möchte.
Mama sagte in derselben Sekunde zu - ist ja klar, dass sie mitreisen möchte: so eine Kreuzfahrt ist ja angnehm, wenn das Hotel mit all seinen Bequemlichkeiten nachts von Ort zu Ort mitkommt, während man tagsüber auf Landerkundung an verschiedenen Orten geht.
Informationen, wer das beste Preis-Leistungsangebot bietet, fand ich auch schnell und zur Genüge auf einschlägigen Internetseiten, also buchte ich fürs erste Mal Kreuzfahrt mit einem Ozeanriesen 10 Tage kanarische Inseln und Madeira mit der Reederei Norwegian Cruise Line, kurz NCL, einem amerikanischen Kreuzfahrtunternehmen, mit deutscher Niederlassung in Wiesbaden.
Und weil es ja nicht nur das erste Mal, sondern ich ja meinen 40iger auf der Reise feierten sollte, leisteten Mama und ich uns gleich mal eine Balkonkabine auf Deck 10 midship (wo es angeblich am wenigsten schaukelt, wäre mir aber als Seglerin egal gewesen).
Unsere Route führte uns also von Barcelona mit zwei Seetagen nach Madeira; dann weiter nach Teneriffa und nach Lanzarote. Zurück ging mit einem Seetag über Malagá und einem weiteren Seetag wieder nach Barcelona.
Für Madeira hatten wir uns einen 6stündigen Ausflug mit Manuel, einem Taxifahrer, der sich auf Kreuzfahrtgäste spezialisiert hat, gegönnt, um die Insel etwas kennenzulernen.
Auf Teneriffa und Lanzarote mietete ich uns jeweils einen Mietwagen von cicar.com (ca. Euro 50,-), wobei wir uns an Bord mit Guido, Nicole und ihrem Sohn Lukas anfreundeten und die beiden Ausflüge zum Loro Park und eine Rundfahrt auf Lanzarote mit ihnen gemeinsam im Mietwagen unternahmen.
Malagá erkundeten wir - wieder mit Guido und Familie - mittels HoHo-Bus, der beim Hafen eine Ein-/Ausstiegstelle hatte.
Fazit: Die Route für die erste Kreuzfahrt war ideal, da einige Seetage, um das Leben an Bord zu erkunden und sich von den Ausflügen erholen zu können.
Noch dazu waren ca. 1.000 deutschsprachige Gäste aufgrund der Osterferien an Bord, d.h. Deutsch wurde fast mehr als Englisch auf dem eigentlichen amerikanischen Schiff gesprochen.
Die Wahl einer Balkonkabine war auch eine gute Entscheidung, da man durch die zentrale Lage in der Schiffsmitte überall sehr schnell hinkam und ein eigener Balkon schon eine feine Sache, zB beim Ein- und Auslaufen und generell an Seetagen ist.
NCL versteht außerdem sein Handwerk am Dienstleistungssektor: wahnsinnig tolles Service, denn es gibt nichts, was nicht für den Gast geschaffen, organisiert und gemacht werden kann!!! Unaufdringlicher, aber absolut gastfreundlicher und zuvorkommender Service; ebenso wie das Entertainment - absolutes TOP-Niveau!
Die Jade ist kein hypermodernes, sondern sicherlich ein sehr buntes, zum Teil augenkrebsförderndes Schiff, aber sie ist für max. 2.500 PAX ein Schiff mit angenehmer Größe und Vieles macht das hervorragende Service an Bord aus, um wieder gerne mit ihr zu fahren.
Doch wie kam es dazu?
Harry war damals über Ostern 2012 mit einer reinen Männerrunde Segeln und mein 40iger stand zu dieser Zeit bevor.
Alleine zuhause feiern? Nö, kommt gar nicht in Frage.
Also mal die Verwandtschaft fragen, ob wer mit mir auf eine Kreuzfahrt gehen möchte.
Mama sagte in derselben Sekunde zu - ist ja klar, dass sie mitreisen möchte: so eine Kreuzfahrt ist ja angnehm, wenn das Hotel mit all seinen Bequemlichkeiten nachts von Ort zu Ort mitkommt, während man tagsüber auf Landerkundung an verschiedenen Orten geht.
Informationen, wer das beste Preis-Leistungsangebot bietet, fand ich auch schnell und zur Genüge auf einschlägigen Internetseiten, also buchte ich fürs erste Mal Kreuzfahrt mit einem Ozeanriesen 10 Tage kanarische Inseln und Madeira mit der Reederei Norwegian Cruise Line, kurz NCL, einem amerikanischen Kreuzfahrtunternehmen, mit deutscher Niederlassung in Wiesbaden.
Und weil es ja nicht nur das erste Mal, sondern ich ja meinen 40iger auf der Reise feierten sollte, leisteten Mama und ich uns gleich mal eine Balkonkabine auf Deck 10 midship (wo es angeblich am wenigsten schaukelt, wäre mir aber als Seglerin egal gewesen).
Unsere Route führte uns also von Barcelona mit zwei Seetagen nach Madeira; dann weiter nach Teneriffa und nach Lanzarote. Zurück ging mit einem Seetag über Malagá und einem weiteren Seetag wieder nach Barcelona.
Für Madeira hatten wir uns einen 6stündigen Ausflug mit Manuel, einem Taxifahrer, der sich auf Kreuzfahrtgäste spezialisiert hat, gegönnt, um die Insel etwas kennenzulernen.
Auf Teneriffa und Lanzarote mietete ich uns jeweils einen Mietwagen von cicar.com (ca. Euro 50,-), wobei wir uns an Bord mit Guido, Nicole und ihrem Sohn Lukas anfreundeten und die beiden Ausflüge zum Loro Park und eine Rundfahrt auf Lanzarote mit ihnen gemeinsam im Mietwagen unternahmen.
Malagá erkundeten wir - wieder mit Guido und Familie - mittels HoHo-Bus, der beim Hafen eine Ein-/Ausstiegstelle hatte.
Fazit: Die Route für die erste Kreuzfahrt war ideal, da einige Seetage, um das Leben an Bord zu erkunden und sich von den Ausflügen erholen zu können.
Noch dazu waren ca. 1.000 deutschsprachige Gäste aufgrund der Osterferien an Bord, d.h. Deutsch wurde fast mehr als Englisch auf dem eigentlichen amerikanischen Schiff gesprochen.
Die Wahl einer Balkonkabine war auch eine gute Entscheidung, da man durch die zentrale Lage in der Schiffsmitte überall sehr schnell hinkam und ein eigener Balkon schon eine feine Sache, zB beim Ein- und Auslaufen und generell an Seetagen ist.
NCL versteht außerdem sein Handwerk am Dienstleistungssektor: wahnsinnig tolles Service, denn es gibt nichts, was nicht für den Gast geschaffen, organisiert und gemacht werden kann!!! Unaufdringlicher, aber absolut gastfreundlicher und zuvorkommender Service; ebenso wie das Entertainment - absolutes TOP-Niveau!
Die Jade ist kein hypermodernes, sondern sicherlich ein sehr buntes, zum Teil augenkrebsförderndes Schiff, aber sie ist für max. 2.500 PAX ein Schiff mit angenehmer Größe und Vieles macht das hervorragende Service an Bord aus, um wieder gerne mit ihr zu fahren.